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Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz an der KH Mainz
 
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Materialien zur Vermittlung von Medienkompetenz

Herzlich willkommen auf mekomat – dem Medienkompetenz-Material-Überblick der Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz!

Sie finden hier träger- und institutionenübergreifend alle verfügbaren Materialien zur Vermittlung von Medienkompetenz, egal ob gedruckt oder online verfügbar. Derzeit sind 959 Material-Besprechungen online.

Beginnend mit den Materialien unserer Kooperationspartner werden wir dieses Portal ständig weiter ausbauen, um Ihnen einen zunehmend vollständigen Überblick über die derzeit vorhandenen Materialien zu bieten.
Wir besprechen aktuell zwei Materialien pro Woche und freuen uns über Hinweise auf Ergänzungen. Auch für sonstige Anregungen zu unserer Materialübersicht sind wir dankbar!

Sie können auf verschiedenen Wegen nach geeigneten Materialien in der mekomat-Datenbank recherchieren:

  • Die „Such-Lupe“ oben rechts (auf Mobilgeräten im Menü!) funktioniert als Freitext-Suche, mit der Sie den gesamten Bestand der Datenbank inklusive aller thematischen Schlagworte, Kategorien etc. durchsuchen können.
  • In der darunter befindlichen „Schlagwort-Wolke“ (bei Mobilgeräten am Fuß der Seite) können Sie gezielt nach Materialien zu diesen Themen suchen.
  • Über die entsprechenden Auswahl-Listen können Sie gezielt nach Zielgruppen sowie nach Formaten der Materialien recherchieren.
  • Eine Kombination von Formaten, Zielgruppen und Themen können Sie ebenfalls in der Suchleiste oben rechts eingeben (z. B. Erzieher:innen Gaming findet alle Materialien zum Thema Gaming für die Zielgruppe Erzieher:innen)
  • Sollten Sie Ihren gesuchten Begriff unter den Schlagworten nicht finden, empfehlen wir einen Blick in unsere Verweis-Liste mit alternativen Suchbegriffen.

 

Kinder und Jugendliche als Opfer von Cybergrooming

Die digitale Ära und das Internet bieten uns eine unschätzbare Möglichkeit zur Kommunikation mit anderen. Doch online ist es nicht immer gleich offensichtlich, wer sich hinter einem Account verbirgt. Profile und Konten können leicht gefälscht werden, was insbesondere für Kinder und Jugendliche ein erhebliches Risiko darstellt. Denn nicht alle Personen, mit denen wir online interagieren, haben gute Absichten. So kann aus einem vermeintlich harmlosen Gespräch schnell eine gefährliche Situation entstehen.

Schönheitsideale im Internet

Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Das Sprichwort beschreibt Schönheit als subjektive Erscheinung, die von jedem Menschen anders wahrgenommen wird. Und obwohl gerade aufgrund ihrer Subjektivität eine universelle Definition von Schönheit schwierig erscheint, gibt es heute bestimmte Vorstellungen darüber, was Schönheit bzw. was schön ist. Vor allem Soziale Medien und das Internet tragen dazu bei, bestimmte Schönheitsideale bzw. Körperbilder zu transportieren.

Die TikTok-Intifada – Der 7. Oktober und die Folgen im Netz

Soziale Netzwerke spielen einer neuen Studie zufolge eine weit unterschätzte Rolle bei der Verbreitung von Antisemitismus, Israelhass und Verschwörungserzählungen. Der vorliegende Report der Bildungsstätte Anne Frank untersucht die Ereignisse, die sich seit dem 7. Oktober 2024 und damit seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel in den sozialen Medien, insbesondere auf TikTok, abgespielt haben, und liefert konkrete Erklärungsversuche für die Zunahme von Hetze gegen Jüd:innen und Israelhass unter Jugendlichen.

Das erste Smartphone – Wie kann ich mein Kind vor sexueller Gewalt im Internet schützen?

Die vorliegende Broschüre wurde im Rahmen der bundesweiten Kampagne “Schieb deine Verantwortung nicht weg!” von der unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) und dem Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) gemeinsam mit klicksafe entwickelt. Sie behandelt ein äußerst wichtiges und sensibles Thema im Zusammenhang mit der Sicherheit von Kindern im Internetzeitalter – sexuelle Gewalt.

Lauter Hass – leiser Rückzug

Lauter Hass im Netz ist kein neues Phänomen; er begegnet uns ungefragt und überall. Dabei handelt es sich nicht nur um verbale Gewalt in Form von Hatespeech. Dazu gehören auch abwertende, entwürdigende oder verletzende Online-Phänomene wie rassistische Memes, ungewollte Dickpics oder online veröffentlichte Adressen. Und je lauter der Hass wird, desto mehr ziehen sich von Hass im Netz betroffene Menschen leise zurück.

#AUSzeit – Digital Detox Challenge

Die digitalen Medien bieten unzählige Chancen und Möglichkeiten. Information, Kommunikation, Unterhaltung – all das ist bei entsprechender Medienkompetenz unkompliziert möglich. Die Challenge von klicksafe zielt nicht darauf ab, generell auf digitale Medien zu verzichten, sondern regt mit praktischen Übungsblättern zu einem bewussten Umgang und zum digitalen Wohlbefinden an.